Im Ensemble mit Monika Drasch singe und spiele ich Akkordeon und Gitarre im Bereich der traditionell bairischen, wie der „Neuen Volksmusik“.
Im Trio tonART an Kontrabass und Tuba widme ich
mich dem Tango-, Musette- und südosteuropäischer Folklorerepertoire.
Der modernen Kirchenmusik widme ich mich singend an Orgel, Gitarre und Keyboard im Duo mit Julia Faff.
Im Duo Watschnkrampf dreht sich alles um Unterhaltungsmusik mit alpenländischem Touch, ich singe und spiele Quetschn.
Bei SNAPCAT singe und spiele ich am E-Bass Jazz, Funk und Pop.
Und natürlich pflege ich weiterhin leidenschaftlich das „klassische“ Gesangsrepertoire als Bassbariton, denn dort nahm meine musikalische Reise ihren Anfang.
Über mich
Meine musikalischen Wurzeln als Opern- und Oratoriensänger reichen zurück bis in meine Kindheit, in der ich als Solist des Tölzer Knabenchores die Welt bereiste. Mein Gesangsstudium schloss ich an der Musikhochschule in München ab, wo ich heute selbst als Dozent für klassischen Gesang und Jazzgesang arbeite.
Musik beginnt dort, wo das gesprochene Wort nicht ausreicht. Sämtliche Musizierformen folgen dabei spezifischen technischen und ästhetischen Gesetzmäßigkeiten, ob in den vielfältigen Erscheinungsformen europäischer Kunstmusik, in modernem Unterhaltungsrepertoire oder bei traditioneller Volksmusik. Deren Unterschiede aufzuspüren und authentisch wiederzugeben - vokal wie instrumental - ist meine Leidenschaft. Denn seit jeher suche ich nach neuen musikalischen Ausdrucksformen, geprägt durch ein universelles Musikverständnis. So war mein Weg über Tellerränder hinweg bis zum musikalischen „Tausendsassa“ (Süddeutsche Zeitung vom 12.11.2015) bereits früh vorgezeichnet. Heute lebe ich die Verbindung meiner Sängertätigkeit mit der Ausübung unterschiedlichster Instrumentalmusik.